Impfpropaganda: Die 300-Millionen-Spritze

finger's blog

Das Corona-Geschäftsmodell hat zu einer verderblich engen Symbiose von Medien und Politik geführt und beide können und wollen nicht mehr voneinander lassen. Eine Anfrage der Linken zeigt nun, welche ungeheuren Summen die Bundesregierung in staatliche Propaganda-Kampagnen steckte.

Enttäuscht bis entsetzt reagierte das Juste Milieu der Infektioniten auf das vorsichtige „Loslassen der Massen“ durch den Bund. Selbst die gerade aufgeführte Simulation des Föderalismus ist ihnen zuwider und die Masken- und Impffetischisten sind kaum zu trösten durch die Einsetzung der nachgelagerten Verfügungsgewalt der Bundesländer als Rechtsnachfolger des Ausnahmezustands, weil all die schönen Zwangsmaßnahmen schließlich doch noch in Geltung belassen sind oder über den Bürgern schweben, sofern man das eigene Bundesland kurzerhand zum Hotspot erklärt bekommt – wie auch immer das für ein zwar mit viel Hot aber wenig Spot versehenes Land wieMeckpommbegründbar sein mag.

Es gibt sogar erste psychologisch auffällige Zeitgenossen und vor allem -genossinnen, die Angst davor haben, dass irgendjemand ihnen…

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2 Kommentare zu „Impfpropaganda: Die 300-Millionen-Spritze

    1. SOLLTE bekannt sein, doch das Geschmeis das sich „Mensch“ nennt ist die eine hälfte dese Lesens unkundig und die andere Hälfte des Denkens
      Die wenigen die nicht zum Geschmeis gehören sondern echte Menschen sind müssten Jahrhunderte alt werden um nur die des Lesens unkundigen das Lesen zu lehren und in der Zeit hat sich das Geziefer schon wieder massenhaft fortgepflanzt wie die Karnickel und neue Transen, Diverse, Queere, hirnbefreite und so weiter geworfen

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