Entweder ein ukrainischer Angriff oder eine russische Falschmeldung.
Der Tagesspiegel berichtet, dass der plötzliche Druckverlust in drei Erdgaspipelines zwischen Russland und Deutschland wahrscheinlich ein „gezielter Angriff“ war, der entweder von Russland oder der Ukraine ausgeführt wurde.
Der Druck in der Unterwasser-Gaspipeline Nord Stream 2 fiel am Sonntagabend von 300 auf 7 bar, gefolgt von einem ähnlichen Vorfall in Nord Stream 1 am Montagnachmittag.
Der plötzliche Druckabfall in der Nord Stream 2-Pipeline könnte auch ein Gasleck in der Nähe der Ostseeinsel Bornholm verursacht haben, das von den dänischen Behörden überwacht wird.
Eine anonyme Quelle sagte, dass sich die deutschen Behörden „kein Szenario vorstellen können, bei dem es sich nicht um einen gezielten Angriff handelt“, und dass ihre Einschätzung zu dem Schluss gekommen sei, „dass alles gegen einen Zufall spricht“.
Der Angriff müsse gezielt erfolgen, da er von Spezialkräften, Marinetauchern oder einem U-Boot, das den Meeresgrund erreichen kann, durchgeführt worden sei.
Die…
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