Diese „Antidiskriminanten“ sollte man alle zur Sozialarbeit in Flüchtlingsheimen und „No Go Areas“ verpflichten, dann haben sie echte Gründe zum Schreien, wenn auch nur „Hilfe“ oder „Gnade“ – die erste kommt nicht, das zweite ist ein Fremdwort an ihren neuen Arbeitsplätzen
Der Pessimist sagt „schlimmer geht’s nimmer“. Der Optimist sagt „oooh, doch!“

Ein Bäcker in Heilbronn verziert seine Berliner respektive Krapfen im Fasching mit Figuren. Neben Chinesen und Cowboys zeigen diese auch schwarze und indigene Menschen. Nun wurde er von der Antidiskriminierungsstelle der Stadt aufgefordert, das zu unterlassen.
Am 31. Januar hat sich die Antidiskriminierungsstelle Heilbronn (adi.hn) schriftlich bei Rolf Herrmann gemeldet. Der 55-Jährige ist Geschäftsführer der gleichnamigen Bäckerei-Gruppe mit drei Filialen. Unter dem Titel „Verwendung rassistischer Stereotype im Rahmen von Fasching“ monierte eine adi.hn-Referentin, dass Hermann gefüllte Berliner, die andernorts auch Krapfen heißen, mit diskriminierenden Dekorationen angeboten habe. Die Figuren auf dem Süß-Gebäck zeigten neben Chinesen, weißen Cowboys auch „Darstellungen schwarzer und indigener Menschen“.
Eine Kundin war den Angaben zufolge auf die Süßwaren aufmerksam geworden, hatte die Auslage fotografiert und die Heilbronner Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet. Letztere mahnte den Bäckereibetreiber umgehend ab: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass sich Darstellungen dieser Art…
Ursprünglichen Post anzeigen 326 weitere Wörter