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Karneval: Hochzeit der Rassismusbekämpfer

Nur „Much Ado about Nothing“ ist lustiger und der Titel „Viel Lärm um nichts“ passt noch dazu zum Thema, SCHEISSE, ich habe den Originaltitel in englisch geschreiben und bin deutscher und auch noch übergesetzt – Komm ich jetzt dran wegen „kultureller Aneignung“ und Schlepperei ? 😦

Deprivers

Es ist mal wieder Karnevalszeit also die Hochzeit der
selbsternannten Sittenpolizei, Denunzianten und
Revolutionswächter, die in Scharen ausziehen, um
den deutschen Karneval zu überwachen.
Ganze Kohorten haben sich dabei unters Volk ge-
mischt, oft auch unterstützt von niederen deutschen
Spizeln und Denunziantenseelen. Die halten nun Aus-
schau nach Weißen, die sich als Schwarze, Chinesen
oder Orientalen verkleidet. Jeder von den niederen
Kriechtieren gemeldeter Treffer lässt die Revolutions-
garden der Rassismus-Wächter zu Höchstform auflau-
fen.
Besonders viele Punkte im Spitzel – und Denunzianten-
system erzielt der, welcher einen schwarz geschminkten
Weißen entdeckt. Da die Rassismusbekämpfer in Bunt-
deutschland schlichtweg zu allem zu blöd, so müssen
sie sich selbst bei ihren Begriffen aus den USA bedie-
nen. Von daher trägt vom People of Color bis hin zum
blackfasing so ziemlich alles Namen aus der Sprache
der ehemaligen Sklavenhalten! Was bei ihnen natür-
lich nicht unter „kulturelle Aneignung“ fällt.
Es ist immer die…

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